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Digital Hub informiert: WAS VERSTEHT MAN UNTER EINEM MEDIENBRUCH?

Digital Hub informiert: WAS VERSTEHT MAN UNTER EINEM MEDIENBRUCH?

Erfahren Sie was sich hinter diesem Begriff versteckt und warum Sie als Unternehmen Medienbrüche vermeiden sollten!

Ein Medienbruch bezeichnet den Wechsel von einem Informationsmedium zu einem anderen innerhalb eines Prozesses. Er entsteht, wenn Informationen nicht nahtlos digital weiterverarbeitet werden können, sondern manuell übertragen oder konvertiert werden müssen.

Beispiele für einen Medienbruch:

  • Eine Bestellung wird online im Webshop ausgelöst (digital), muss dann aber manuell in ein ERP-System übertragen werden (Papierausdruck → manuelle Eingabe).
  • Ein Kunde schickt ein Formular per E-Mail (PDF), das intern ausgedruckt und handschriftlich bearbeitet wird.
  • Daten werden in Excel gesammelt, aber anschließend händisch in ein CRM-System kopiert.

Warum sollten Medienbrüche vermieden werden?

Sie gehen oft mit Effizienzverlusten, Fehleranfälligkeit oder zusätzlichem Aufwand einher und sollten daher möglichst vermieden werden. Jedoch sind Medienbrüche nicht per se schlecht – sie sollten allerdings bewusst eingesetzt werden und einen konkreten Zweck erfüllen.

Medienbrüche können beispielsweise temporär sein, zielgerichtet und aufgrund von rechtlichen oder sicherheitstechnischen Aspekten eingesetzt werden.

In allen anderen Fällen gilt es unnötige, historisch entstandene Medienbrüche, die keinen konkretem Zweck dienen zu vermeiden.

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Tiffany Braddy, tiffany.braddy(at)nordschwarzwald.de