Jahresbericht bündelt Aktivitäten und Ergebnisse im Überblick
Bei der kürzlichen Vorstellung des Jahresabschlusses 2024, der Jahres- und Prüfungsberichte in den Gremiensitzungen Aufsichtsrat und Gesellschafterversammlung der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald wurde deutlich, wie sehr die Wirtschaftsregion Nordschwarzwald den Akteuren am Herz liegen. In diesem Zusammenhang wurde auch der Jahresberichts 2024 offiziell vorgestellt.
„Gemeinsam stellen wir uns den Herausforderungen unserer Zeit – mit dem Ziel, die Region Nordschwarzwald nachhaltig und innovativ weiterzuentwickeln“, formuliert Jochen Protzer, Geschäftsführer der WFG, das Leitmotiv, das sich die WFG auf die Fahnen geschrieben hat. „Das Jahr 2024 war ein arbeitsintensives, ereignisreiches und zugleich herausforderndes Jahr. Wir haben viel positive Energie und Herzblut in wichtige und interessante Projekte gesteckt, um die Wirtschaft im Nordschwarzwald zu stärken und ihre Akteure nach besten Kräften zu unterstützen“, so Protzer weiter.
Der Jahresbericht 2024 dokumentiert dieses Engagement und gibt einen umfassenden Überblick der WFG- Aktivitäten für die Region. Der Bericht erläutert die spannenden Projekte, beleuchtet wegweisende Kooperationen und präsentiert anschaulich die Arbeit der WFG.
Gemeinsam mit den Akteuren aus der Region ist auch 2025 das Ziel aller Anstrengungen, die Region Nordschwarzwald als Wirtschafts- und Lebensraum attraktiver und vor allem noch zukunftsfähiger zu machen. In einer Zeit des Wandels und der Unwägbarkeiten setzt die WFG weiterhin auf Innovation, Transformation, Digitalisierung und nachhaltige Entwicklung und hat sich für das laufende Jahr wieder einiges auf die Agenda genommen. „Dazu ist eine vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit zwischen der Wirtschaft, den Stadt- und Landkreisen sowie Kommunen, den wissenschaftlichen Einrichtungen und Institutionen unabdingbar und der Schlüsselfaktor, um als Region gemeinsam voranzukommen“, betont Landrat Helmut Riegger als Vorsitzender des Aufsichtsrats.
Jahresbericht zum Download hier.
Vollständige Pressemitteilung hier.