So sehen TraFoNetz-Erfolgsgeschichten der Automotive-Branche aus

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Die fiktive KI-Unternehmerin Martina Müllerried hat die Transformation in der Automotive-Branche mit Unterstützung des Transformationsnetzwerks (TraFoNetz) Nordschwarzwald erfolgreich gestaltet. Dazu stellen wir beispielhaft eine KI-gestützte Erfolgsgeschichte vor. Bildrechte: Gerd Lache/KI-generiert
Die fiktive KI-Unternehmerin Martina Müllerried hat die Transformation in der Automotive-Branche mit Unterstützung des Transformationsnetzwerks (TraFoNetz) Nordschwarzwald erfolgreich gestaltet. Dazu stellen wir beispielhaft eine KI-gestützte Erfolgsgeschichte vor. Bildrechte: Gerd Lache/KI-generiert

Wie können Automobilzulieferer aus dem Nordschwarzwald ihre Unternehmen auch nach dem revolutionären Wandel vom Verbrenner-Motor hin zu alternativen Antrieben erfolgreich weiterführen? Das Transformationsnetzwerk (TraFoNetz) Nordschwarzwald mit seinem Kompetenz-Team bietet dazu kostenfrei seine Unterstützung an. Wir haben Bing-KI gebeten, anhand von realen Informationen und Daten aus dem Internet eine fiktive TraFoNetz-Erfolgsgeschichte zu generieren. Sie soll Beispiel für die Arbeit des Netzwerks sein. Nachfolgend das beeindruckende Ergebnis.

Martina Müllerried ist vor längerer Zeit in die Müllerried-Automotive GmbH ihrer Eltern als geschäftsführende Gesellschafterin eingestiegen. Seit mehr als 30 Jahren produziert das Unternehmen mit Sitz im Nordschwarzwald Komponenten für Verbrenner-Motoren. Es ist bekannt für Qualität und Zuverlässigkeit.

Doch in den vergangenen Jahren spürt die Geschäftsführerin immer mehr den Druck der Transformation in der Automobilindustrie. Die sogenannten OEMs, die Automobilkonzerne stellen ihre Produktionen vom Verbrenner auf elektrisch betriebene Antriebe um. Das bedeutet für die Müllerried-Automotive GmbH immer weniger Aufträge und sinkende Umsätze.

Martina Müllerried steht vor einer schweren Entscheidung: Sie muss auf ein neues Geschäftsmodell umstellen oder mittel- bis langfristig ihr Unternehmen, das rund 50 Mitarbeitende beschäftigt, schließen. Die studierte Betriebswirtin beschließt, die Produktion an die neuen Erfordernisse anzupassen. Müllerried-Automotive soll künftig nicht nur Komponenten für Verbrenner-Motoren herstellen, sondern auch Teile für Elektroautos.

Leichter gesagt als getan. Für die Umsetzung bedarf es neuer Maschinen, neuer Materialien, neuer Zulieferer und vor allem neuer Kompetenzen. Martina Müllerried braucht Rat und Unterstützung.

Sie erinnert er sich an einen Flyer mit der Einladung zu einer Informationsveranstaltung des „Transformationsnetzwerks Nordschwarzwald”, das insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMU) im Nordschwarzwald bei der Transformation unterstützt. Martina Müllerried meldet sich zur nächsten Veranstaltung an. Dort trifft sie auf andere Unternehmerinnen und Unternehmer, die in einer ähnlichen Situation sind wie sie. Sie hört spannende Vorträge von Fachleuten wie dem Autoexperten und Hochschul-Professor Dr. Bernhard Kölmel. Und sie bekommt aus verschiedenen Fach-Bereichen die Chancen und Risiken der Transformation erläutert. Die Unternehmerin nutzt das TraFoNetz-Angebot zur kostenfreien Unterstützung.

Das TraFoNetz-Kompetenz-Team gibt ihr individuell auf die Müllerried-Automotive GmbH zugeschnittene Impulse wie beispielsweise diese:

  • Das Unternehmen soll sich auf seine Kernkompetenzen konzentrieren und diese weiterentwickeln. Es soll sich auf bestimmte Produkte oder Dienstleistungen spezialisieren.
  • Das Unternehmen soll sich mit anderen Zulieferern oder Herstellern vernetzen und Kooperationen eingehen. Es soll Teil von kollaborativen Plattformen für Entwicklung und Produktion werden, um gemeinsam innovative Lösungen zu finden und Synergien zu nutzen.
  • Das Unternehmen soll sich an den Bedürfnissen seiner Kunden orientieren und ihnen maßgeschneiderte Angebote unterbreiten. Er soll nicht nur Produkte liefern, sondern auch Services oder Systemlösungen anbieten.
  • Das Unternehmen soll flexibel und agil sein und sich an die verändernden Anforderungen in der Automobilindustrie anpassen.
  • Nicht zuletzt gilt es, die Beschäftigten auf die neuen Anforderungen am Arbeitsplatz qualifizieren zu lassen.

Martina Müllerried nimmt viele der Anregungen des Kompetenz-Teams ernst und setzt sie um. Sie bietet den Kunden neue Produkte an, die zu elektrischen Antrieben passen. Zum Beispiel produziert das Unternehmen nun Batteriegehäuse, die die Batterien vor Beschädigungen oder Überhitzung schützen. Es produziert Leistungselektronik, die die Energie aus den Batterien in die richtige Spannung und Frequenz für den Elektromotor umwandelt. Es produziert Wärmemanagement-Systeme, die die Temperatur der Batterien und des Elektromotors regulieren und optimieren. Die Mitarbeitenden erhalten in Kooperation mit TraFoNetz umfangreiche Möglichkeiten zur Weiterbildung.

Die aktive Unternehmerin aus dem Nordschwarzwald vernetzt sich mit anderen Zulieferern und Herstellern, die ebenfalls auf elektrische Antriebe umgestellt haben oder umstellen wollen. Sie wird Teil von kollaborativen Plattformen für Entwicklung und Produktion, die gemeinsam neue Lösungen für
elektrische Fahrzeuge erarbeiten.

So arbeitet sie mit einem Zulieferer zusammen, der Batteriezellen herstellt, und liefert ihm ihre Batteriegehäuse. Sie arbeitet mit einem Hersteller zusammen, der Elektromotoren herstellt, und liefert ihm die Leistungselektronik. Und sie arbeitet mit einem Hersteller zusammen, der elektrische Fahrzeuge herstellt, und liefert ihm die Wärmemanagement-Systeme von Müllerried-Automotive.

In einem weiteren Schritt begeistert sich Martina Müllerried für die Brennstoffzelle, die als ideal für schwere Fahrzeuge wie Lkw oder Busse angegeben werden. Sie beschließt, die Produktion auf die Herstellung von Komponenten für diese Technologie zu erweitern, investiert in Forschung und Entwicklung,
um die besten Lösungen für ihre Kunden zu finden. Sie kooperiert mit anderen Unternehmen und Institutionen, um die Wasserstoffinfrastruktur in der Region aufzubauen.

Damit zeigt Martina Müllerried, dass nicht nur auf den Wandel reagiert werden kann, sondern dass man ihn sogar vorantreiben kann. Sie beweist sich als visionäre Unternehmerin und Mitgestalterin der Mobilitätszukunft.

(Der redaktionell überarbeitete Text entstand unter anderem mit Bing-KI-Recherchen in Quellen wie Handelsblatt, ifo-Institut, WirtschaftsWoche, WirtschaftsKraft und EY.)

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