Beim ersten INNONET Treffen in diesem Jahr im Horber Innovationspark und Netzwerk-Hauptquartier, dem Plastics InnoCentre, zählten neben der Vorstellung neuer Mitglieder die Organisationsstruktur von INNONET Kunststoff sowie Informationen zu den großen anstehenden Branchenmessen zu den Hauptthemen.
Insgesamt acht neue Mitglieder präsentierten den rund 45 Teilnehmern nicht nur ihr eigenes Unternehmen, sondern auch Anknüpfungs- und Kooperationsmöglichkeiten für zukünftige Projekte. Die Vorteile eines solchen Netzwerkes liegen auf der Hand: Alle Mitglieder profitieren unter anderem von einem besseren Zugang zu wissenschaftlichen Einrichtungen und deren Ergebnissen aus Forschung und Entwicklung, der Nutzung gemeinsamer Synergien, einer höheren Krisenresistenz und einem effizienten Zusammenwirken bei wichtigen Themen wie beispielsweise dem Fachkräftemangel. Bei den großen Branchenmessen wie der T4M und der Moulding Expo bietet das INNONET Kunststoff seinen Mitgliedern außerdem die Möglichkeit eines gemeinsamen, professionellen Auftritts.
Das Ziel für die nächsten Jahre steht fest: Der Ausbau des Netzwerks zu einem noch leistungsfähigeren Verbund und die Bündelung von Spezialisten aus den einzelnen Fachgebieten und Branchensegmenten, um die gesamte Kunststoffwertschöpfungskette zu repräsentieren.
INNONET Kunststoff
Das INNONET Kunststoff ist mit fast 120 Mitgliedern das größte, unternehmensgetriebene Kunststoffnetzwerk in Süddeutschland und verbindet die Kunststoffbranche auch mit dem benachbarten Ausland. Die Initiative des Technologiezentrums Horb als Träger und der Wirtschaftsförderung Nordschwarzwald GmbH (WFG) veranstaltet jährlich mehrere Netzwerktreffen und Fachveranstaltungen. Das INNONET wurde einst auf Initiative regionaler Unternehmen gegründet.
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Bild- und Textnachweis: WFG Nordschwarzwald