Damit ist nicht gemeint, dass vertrauliche Informationen preisgegeben oder berufliche Geheimnisse verletzt werden. Es gibt naturgemäß Grenzen. Aber um die großen, respekteinflößenden und für die Zukunft entscheidenden Themen wie beispielsweise Digitalisierung, Transformation und Klimaschutz angemessen zu lösen, ist es unabdingbar, sich auszutauschen, voneinander zu wissen und wo immer es möglich ist, aus Konkurrenz Kooperation zu machen.
Denn nicht nur auf das Klima bezogen hängt alles mit allem zusammen. In den einzelnen Wertschöpfungsketten erkennt man die Verbindungen und Abhängigkeiten recht gut und die Problematik von Lieferketten brauche ich an dieser Stelle nicht weiter ausführen.
Als regionale Wirtschaftsförderung wollen wir keine Schreckgespenster in Umlauf schicken, weder schwarzmalen oder Untergangsszenarien beschreiben. Vielmehr wollen wir relevante Informationen zur Verfügung stellen, für Ihre Arbeit möglichst nutzbare Hinweise geben, konkrete Hilfe und Unterstützungsangebote benennen, über Gelungenes und Erfreuliches berichten, aber auch Problematisches ansprechen.
Und was das Netzwerken betrifft: Die WFG gibt nicht nur monatlich einen gut gefüllten Newsletter über die Wirtschaftsregion Nordschwarzwald heraus – der wiederum mit den ausführlichen Informationen auf der Homepage verlinkt ist – sondern ist auch in den sozialen Netzwerken, sprich: in „Social Media“ aktiv. Ich verstehe das inzwischen als Notwendigkeit und Selbstverständlichkeit, auf den wirtschaftsrelevanten Plattformen regelmäßig zu posten. Es hat sich gezeigt, dass vor allem bei LinkedIn jede Menge Aufmerksamkeit für die wichtigen Themen der Region zu bekommen sind. Die stetig steigende Zahl an Followern bestätigt, dass die WFG auch diesbezüglich auf einem guten Weg ist. Für sich, für die Region, für Sie. Begleiten Sie unsere Arbeit, mit dem monatlichen Newsletter ebenso wie auf den Social Media-Kanälen und bleiben Sie im Austausch mit uns.
Und vor allem: Bleiben Sie zuversichtlich!
Mit besten Grüßen,
Jochen Protzer