In diesem Monat startet auch die grün-schwarze Landesregierung in Baden-Württemberg und stellt sich neu auf. Das Wirtschaftsministerium ist für viele Belange in unserem Bereich zuständig und wir hoffen, dass die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem Ressort, aber auch den anderen Ministerien fortgesetzt wird. Die 12 Regionen und das Land brauchen sich gegenseitig und die großen Themen können wir nur gemeinsam bewältigen.
Nur gemeinsam geht es auch in der praktischen Arbeit vieler Projekte. Das Startup-Ökosystem Nordschwarzwald hat sich viel vorgenommen, um weiteren Schwung und noch bessere Wirksamkeit in das regionale Gründungsgeschehen zu bringen. Erfolgreiche Startups können vor allem in den Zukunftsfeldern neue Impulse bringen und beitragen, dass die Region auf der Höhe der Zeit bleibt. Gründer sind im Nordschwarzwald herzlich willkommen und werden in allen Phasen unterstützt.
Schon vorbei, aber nicht vergessen ist der Europa-Tag Anfang Mai, der uns immer wieder in Erinnerung ruft, welche historische Dimension damit verbunden sind und wie die Zukunftschancen von einem ausgewogenen und funktionierenden europäischen Konzept abhängen. Die Region partizipiert und profitiert von Europa. Ganz konkret wird das beispielsweise am 20. Mai, wenn wir in einem spannenden Webinar die europäischen Fördermöglichkeiten für Innovationen vorstellen. Nehmen Sie Teil, Anmeldungen sind noch möglich.
Der Mai ist für uns mit neuen Projekten und Themen verbunden, aber auch mit strategischen Fragen: wie wir auf Herausforderungen am besten reagieren können, welche Zukunftsperspektiven der Nordschwarzwald hat und wo Priorisierung auch bedeutet, eben nicht alles zu machen. Alle Aktivitäten sind Teil eines Masterplans und diesen verfolgen wir konsequent.
Begleiten Sie uns gerne das ganze Jahr, geben Sie uns Ihre Einschätzung und Empfehlung für die Wirtschaftsregion Nordschwarzwald. Wir freuen uns auf die Diskussion ebenso wie auf die Umsetzung der Maßnahmen. In diesem Newsletter finden Sie einige Anregungen.
Bitte bleiben Sie weiter gesund und zuversichtlich, wir brauchen viele Mutmacher!
Herzliche Grüße
Jochen Protzer